Team

Friedemann Horn ist seit ca. 20 Jahren im gewerblichen Rechtsschutz tätig. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der Universität Dortmund lebte er von 1996-2005 in Japan, wo er nach mehrjähriger Tätigkeit in einer Patentanwaltskanzlei in Osaka das Unternehmen Horn & Uchida Patent Translations Ltd., ein auf Patentübersetzungen aus dem Japanischen spezialisiertes Übersetzungsbüro, gründete.

Er betreut Fälle in allen Bereichen der Elektro- und Informationstechnik sowie des Maschinenbaus. Er hält regelmäßig Vorträge im In- und Ausland zum deutschen und europäischen Patentrecht.

Friedemann Horn spricht Deutsch, Englisch und Japanisch. Er ist u.a. Mitglied in LES, AIPPI und VPP.

Er ist Partner bei HKW.

Tobias Kleimann hat an den Universitäten Dortmund, Hamburg und Göteborg Physik studiert und war auf dem Gebiet des Ladungstransportes in Nanostrukturen wissenschaftlich tätig.

Schwerpunktmäßig bearbeitet er Fälle aus den Bereichen Automotive, Optik, Haushaltsgeräte und Kryptographie. Tobias Kleimann besitzt ferner umfangreiche Erfahrung im Bereich Lizenzverträge und multinationale Patentverletzungsverfahren. Außerdem betreut er alle Markenangelegenheiten der Kanzlei und berät unsere Mandanten bei der Entwicklung von Markenportfolios.

Tobias Kleimann spricht Deutsch, Englisch, Italienisch und Schwedisch. Er ist Mitglied im VPP und dem Bundesverband der deutschen Patentanwälte.

Er ist Partner bei HKW.

Veröffentlichung:

• Kleimann, Tobias/Schmid-Dreyer, Michael/Waitzhofer, Frank/Weisse, Peter-Michael, Datengenerator – Anträge im Nichtigkeitsverfahren, Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 2017, 27.

Frank Waitzhofer hat Elektro- und Informationstechnik an der Technischen Universität München studiert.

Er betreut insbesondere Fälle in den Bereichen der Nachrichtentechnik, der Kommunikationsnetze, der Steuerungs- und Mikroprozessortechnik, der analogen und digitalen Schaltungen, der Codierung und Verschlüsselungstechnik, der Mensch-Maschine-Kommunikation und der Prozessor-Architekturen. Einen besonderen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden computerimplementierte Erfindungen, auch als Softwareerfindungen bezeichnet. Gerade zu diesem Thema referiert er im In- und Ausland und vertritt Mandanten in Nichtigkeitsverfahren vor dem Bundesgerichtshof.

Frank Waitzhofer spricht Deutsch und Englisch. Er ist Mitglied im VPP. Außerdem unterhält er unsere Außenstelle in Reischach, Oberbayern (Nähe Altötting), und steht Ihnen auch dort gerne persönlich zur Verfügung.

Er ist Partner bei HKW.

Veröffentlichungen:

• Kleimann, Tobias/Schmid-Dreyer, Michael/Waitzhofer, Frank/Weisse, Peter-Michael, Datengenerator – Anträge im Nichtigkeitsverfahren, Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 2017, 27.
• Schmid-Dreyer, Michael/Waitzhofer, Frank,
  Aktuelle Entwicklungen im Bereich der mittelbaren Patentverletzung ausgehend von der Entscheidung "Nespresso", Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 2015, 101.

Michael Schmid-Dreyer hat Maschinenbau und Jura studiert. Er gehört zu einer Handvoll von Anwälten in Deutschland, die als Rechtsanwalt und Patentanwalt zugelassen sind.

Er verfügt über mehr als 13 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet des Patentwesens, umfassend Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt, dem Bundespatentgericht, dem Bundesgerichtshof, dem Europäischen Patentamt und dessen Beschwerdekammern sowie den deutschen Verletzungsgerichten. Während seines Referendariats war er für fünf Monate in einer Kammer des Landgerichts München I tätig, die sich vornehmlich mit Patentstreitigkeiten befasst. Er kennt daher viele der "Do's and Don'ts" derartiger Streitigkeiten aus Richtersicht. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Arbeitnehmererfinderrecht. Das Jurastudium hat er an der Ludwig-Maximilians-Universität in München absolviert.

In technischer Hinsicht besitzt Michael Schmid-Dreyer vertiefte Kenntnisse im Bereich der Luft- und Raumfahrt, der Faserverbundwerkstoffe, der Fahrradbranche, der Lithographiesysteme und der Haushaltsgeräte. Das Thema der Elektromobilität verfolgt er mit großem Interesse. Während seines Masterstudiums an der Technischen Universität München hat er sich mit Produktions- und Automatisierungstechnik befasst. Sein Bachelorstudium hat er in Südafrika an der Universität von Pretoria im allgemeinen Maschinenbau absolviert.

Michael Schmid-Dreyer spricht Deutsch und Englisch.

Er ist Partner bei HKW.

Veröffentlichungen:

• Kleimann, Tobias/Schmid-Dreyer, Michael/Waitzhofer, Frank/Weisse, Peter-Michael, Datengenerator – Anträge im Nichtigkeitsverfahren, Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 2017, 27.
• Schmid-Dreyer, Michael/Waitzhofer, Frank,
  Aktuelle Entwicklungen im Bereich der mittelbaren Patentverletzung ausgehend von der Entscheidung "Nespresso", Mitteilungen der deutschen Patentanwälte 2015, 101.
• Schmid-Dreyer, Michael/Schombacher, Hanno,
  Patent-Strategien im Bereich der Elektromobilität, Industrieanzeiger Nr. 2/2012.

Stefan Leicher hat Medizintechnik und Maschinenbau an der Technischen Universität München studiert.

Stefan Leicher war vor seiner Ausbildung zum Patentanwalt mehrere Jahre in der Industrie als Entwicklungsingenieur in den Bereichen Medizintechnik und Kunststoffverarbeitung tätig. Er besitzt ferner vertiefte Kenntnisse auf den Gebieten der Faserverbundwerkstoffe, des Anlagenbaus, der Automobiltechnik und der Luft- und Raumfahrttechnik.

Stefan Leicher spricht Deutsch und Englisch.

Er ist Senior Associate bei HKW.

Tobias Ernst legte an der Universität Karlsruhe (TH) das Vordiplom in Physik ab. Nach einer Tätigkeit bei der IBM Deutschland Entwicklung GmbH setzte er das Hauptstudium an der Universität Stuttgart fort. Im Rahmen seiner Diplomarbeit am Institut für Computeranwendungen führte er Simulationen geophysikalischer Prozesse durch.

Danach absolvierte er einen Master in Translation Studies an der University of Sheffield und war langjährig als Fachübersetzer für IT, Technik und Patente tätig. Daneben wirkte er in einem Kiewer Architekturbüro mit und betreute ehrenamtlich mehrere gemeinnützige Projekte in der Ukraine.

Tobias Ernst spricht Deutsch, Englisch, Russisch und Ukrainisch.

Er ist Associate bei HKW.

Viki Joergens hat an der Universität Regensburg Physik studiert (Schwerpunkt Festkörperphysik und Astrophysik). Sie verfasste ihre Dissertation am Max-Planck-Institut (MPI) für Extraterrestrische Physik in Garching und habilitierte sich an der Universität Heidelberg. Als Astrophysikerin hat sie an etlichen Wissenschaftsinstituten gearbeitet (u.a. MPI für Astronomie Heidelberg, MPI für Astrophysik Garching, Leiden University Niederlande), wo sie extrasolare Planeten and planetenähnliche Objekte mittels hoch-präziser Messungen (z. B. Echellespektroskopie, Interferometrie, Astrometrie, Adaptive Optik) an astronomischen Großobservatorien (z. B. Hubble- und Herschel-Weltraumteleskop, ALMA-Large-Millimeter-Array, Very Large Telescope in Chile) untersuchte.

Viki Joergens spricht Deutsch und Englisch.

Sie ist Associate bei HKW.

Ulrich Meyle studierte Maschinenbau an der Universität Karlsruhe. Dabei legte er seine Schwerpunkte auf die Entwicklungmethodik mittelständischer und großer Unternehmen einerseits und auf die Simulation mechanischer Systeme andererseits.

Auch während der Diplomarbeit und seiner anschließenden Tätigkeit in einem internationalen Konzern arbeitete er auf dem Gebiet der Simulation mechanischer Systeme. Anschließend durchlief Herr Meyle seine Ausbildung zum Patentanwalt in einer renommierten Patent- und Rechtsanwaltskanzlei, am Oberlandesgericht Düsseldorf und den Patentbehörden.

Herr Meyle sammelte insbesondere auf den Gebieten des allgemeinen Maschinenbaus, des Antriebstrangs, der Hydraulik und der Optik Erfahrungen.

Er ist Associate bei HKW.